Simon Horn

© Simon Horn, 2015

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VITA

Nach der Ausbildung zum Schreiner studierte Simon Horn in Schneeberg Bildhauerei. Im Anschluss daran folgten Diplomstudium und Aufbaustudien zur Bildhauerei und Keramik an der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle. Neben der Teilnahme an bedeutenden Gruppen- und Einzelausstellungen erhielt er für seine herausragenden Arbeiten 2012 den Keramikpreis der Frechener Kulturstiftung. In seiner künstlerischen Arbeit vollführt Simon Horn Experimente, um die Vielzahl an Möglichkeiten der Raumdarstellung zu erfassen und wiederzugeben. Simon Horn spielt mit dem Bekannten und den möglichen Maßstäben und Formen. Daraus ergeben sich neue Antworten und Perspektiven auf das Thema Raum, Raumstrukturen und die Wahrnehmung des Individuums. Neben seinem bildhauerischen Schaffen engagiert sich Simon Horn an kuratorischen Projekten, Kunst am Bau Projekten und als Dozent für Bildhauerei an verschiedenen Hochschulen.
1978 Ludwigsburg geboren / 1998-2003 Ausbildung zum Schreiner, Gesellenbrief, berufstätig als Schreiner / 2003-2006 BA of Art an der WHZ (FH), FB Angewandte Kunst Schneeberg, Bildhauerei / 2006-2012 Stipendiat des Evangelischen Studienwerkes e.V. Villigst /  2006-2010 Studium/Bildhauerei an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Diplom / 2010-2012 Aufbaustudium, Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle, Studiengang Keramik / lebt und Arbeitet in Halle (Saale) / 2008 Initiator und Organisator des studentischen Ausstellungsprojektes „Kunstinbetrieb“ in Halle / 2010 Gründung GrasewegGalerie Projektraum für Kunst und Design / seit 2011 Mitglied des BBK Sachsen-Anhalt / 2012 Mentoringprogramm Burg Giebichenstein / 2013 Gründung Künstlergruppe HHL, Büro für funktionslose Architektonik.

2015 Arbeitsstipendium  der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt.
2012 Preisträger des Frechener KeramikpreisesFrechen
2012 Rhenania Kunstpreis. 1. Preis für »belvedere«, Gemeinschaftsprojekt HHL, Büro für funktionslose Architektonik ,Köln