Antje Engelmann: ARTWARD, 2011

© Antje Engelmann

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Ihr Werk ist eine kritische Selbstinszenierung als Ganzes. Die Konzeptkünstlerin öffnet privates Foto- und Videomaterial zum Hinterfragen durch die Öffentlichkeit. Der Betrachter erlebt eine Suche nach Authentizität. Antje Engelmann ergründet das familiäre Gedächtnis im einzelnen und die Erinnerungskultur und das Geschichtsbewusstsein im Ganzen.
Dabei wird das private Material sehnsuchtsvoll, romantisierend überhöht. Genreübergreifend erlangen Familiendokumente eine künstlerische Ordnung. Familie wird zur Kunst.